„Schwimm-Stadion. Schneller. Höher. Weiter. Oder: Der Traum vom Authentischen”.
KunstRäume Leipzig bearbeitete in diesem Projekt das Thema Sport und seine individuellen und gesellschaftlichen Nebenfolgen. Ziel war, mit der Bespielung des ehemaligen Schwimmstadion-Areals an eine lebendige Leipziger Sport-Vergangenheit zu erinnern, und das gegenwärtig aktuelle Kunstschaffen der Stadt damit in Beziehung zu bringen.
Die durchdramat(urg)isierte Video- Theater- Performance in drei Akten sollte mediale, historische und (gesundheits)politische Facetten des hochbrisanten Themas pointiert zeigen. Da stellt sich manchmal die Frage: Was ist echt - und was unecht?
- Datum:
- in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele Peking 2008
- Künstler:
- Regie/Texte: Ulrich Hüni
Filme: Axel Töpfer
Musik: Daniel Neumann
- Ort:
- Areal des ehemaligen Schwimmstadions
- Sponsoren:
- Fonds Neue Länder,
- Kulturstiftung des Bundes,
- Culturtraeger GmbH,
- HVB Immobilien,
- Kulturstiftung des Freistaates Sachsen,
- Sparkasse Leipzig,
- Stadt Leipzig,
- Drees & Sommer,
- simons & schreiber Werbeagentur,
- ankeaugsburglicht,
- BvB Versicherungsmakler und Beratung GmbH,
- Christoph Häntzschel Rechtsanwalt,
- Dr. G. Jarzombek Projektmanagement,
- Ingenieurbüro Fankhänel & Müller,
- Kommunikatisten,
- luka kalkof architektur,
- Müller-Wolff i n t e r i o r,
- puder+consortio Agentur für Kommunikationsdesign,
- Restaurant Canito,
- Stadtwerke Leipzig GmbH,
- Striewe + Partner Rechtsanwälte,
- Uwe Frauendorf Fotografie,
- Weis & Volkmann Architektur
- Unterstützt von: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/ Sportmuseum Leipzig