KunstRäumeLeipzig

Presse

Yellowbox

LVZ Nord, 26.7. 2014 Was ist aus der Telefonzelle geworden?

„Damals war das ein intimer Raum. Heute durch das Handy werden Telefonate öffentlich. „Wir gucken was passiert: Wie hat sich die Kommunikation verändert?
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Bunker

LVZ, 4./5.9.2010 „Stadt, Angst, Schutt“

„Verstörende Collage auf dem Richard-Wagner-Platz.(…) Dokumentarische Archäologie, die durch vergessene Kammern im Stadtkörper wie im Gehirn streift.“
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LVZ,1.9.2010 „Darunter“

„“Eine Parallelwelt, in der andere Wahrnehmungsgesetze gelten. Ein Raum mit untypischer Geometrie, der mit seinen vielen Verzweigungen für ständig neue Erfahrungen sorgt. Eine Unterwelt fernab der Realität, in der man sich auf seine Sinne nicht mehr verlassen kann.“
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Kreuzer, September 2010 „Richard, Wagner, Bunker“

„Der Bunker ist anwesender und abwesender Mythos zugleich geworden: anwesend als für eine transparente und offene zivile Architektur abstoßendes Objekt, abwesend in dem Maße, in dem sich die Festung von heute woanders befindet…“

Kunststoff,April/Mai/Juni 2011 „Unerwartetes im Untergrund“

„Die Klangfülle der Performance erzeugte eine Art Kokon; das Ganze war wie eine riesige Black Box, und die Musik war natürlich auch außerhalb noch weit zu hören.“
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Schwimmstadion

www.theaterkanal.de, 19.8.2008 „Spektakel im Leipziger Schwimmstadion – Hüni inszeniert Qualen und Jubel des Sports“

„Mehr als ein Stück Tribüne und ein Duzend Sitzreihen sind hier nicht übriggeblieben von der einstigen Größe des DDR-Sports. Auf dem Gelände des ehemaligen Leipziger Schwimmstadions liegen ein paar Bauzäune herum, ein Fetzen Papier weht über Gras, auf einer frischen Asphaltbahn nebenan läuft ein Jogger vorbei.“
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Leipziger Internet Zeitung, 31.5.2008 „Neues Leben im alten Schwimmstadion: Schneller. Höher. Weiter.“

„Ein letztes Mal ist das Stadion vollbesetzt, doch statt auf Schwimmbahnen voller kämpfender Sportler zu fallen, verliert sich der Zuschauerblick in der Leere des Parkplatzes…“
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LVZ, 31.5.2008 „Die Bedeutung traut sich nicht runter“

„Im Baum philosophiert eine über die Nutzlosigkeit des Bergsteigens, zu Erde ein Hase über den Sinn des Wettlaufs mit dem inneren Igel. Und zwei Rentnerinnen tauschen sich über Funktionshosen aus.“ 
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Mitteldeutsche Zeitung, 29.5.2008 „Hase und Igel starten im Leipziger Schwimmstadion“

„Die Kostüme von Hase und Igel liegen in Leipzig während einer Theaterprobe in den Resten des Schwimmstadions.“
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LVZ, 29.5.2008 „Theater-Spektakel im alten Schwimmstadion“

„Mit Schauspielern, einem Chor, einer Gruppe von Cheerleadern und „tanzenden“ Sattelschleppern will er in der Ruine  die Ambivalenz des Sports zum Sprechen bringen…“ 
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LVZ, 27.5.2008 „Schwimm-Stadion. Kunstprojekt zum ´Thema Sport“

„Unter dem Titel „Schwimm-Stadion. Schneller. Höher. Weiter. Oder: Der Traum vom Authentischen“ soll die Geschichte des Areals mit heutigen Fragen und Kunstformen verbunden werden.“ (mehr…)

LVZ, 28.5.2008 „Ein perfekter Ort“

„Der Ort ist perfekt. Diesen Bau kennt jeder. Er polarisiert, bündelt Erinnerungen, Träume, Visionen, die kaum je mit der Wirklichkeit deckungsgleich sind oder waren.“
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Kreuzer, Mai 2008 „Schweiß, Tränen und Adrenalin“

„Ein Ort der Leipzigs Gegenwart perfekt spiegelt: ein bisschen vergangene  Bedeutsamkeit, ein wenig Abraum der Nachwendezeit und eine Einladung an all jene, die Leerstand als Spielwiese betrachten“ 
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Über ALLE Projekte

Bildende Kunst, …2008 “Schneller höher weiter“

„Ihr Anliegen war und ist es, Orte die zwischen dem Neuaufbruch und der Umgestaltung von Leipzig und seinem Umland in Vergessenheit geraten sind, mit Kunstaktionen neu zu beleben und so nicht nur den Blick auf sie zu lenken sondern ein Aufmerken, ein Umdenken einzufordern.“

Der goldene Reiter

Leipziger Amts-Blatt, 20.12.2003 „leuchtende Kunst am Fluß“

„Das Werk (…) steht für die Wandlung des Südraumes, der an den Standort des Objekts grenzt, an die dem Kohleabbau zum Opfer gefallenen Dörfer, aber auch die renaturierten Areale, an den Widerspruch und die Chance.“

LVZ, 1.4.2003 „Effekt zwischen Aquarium und Hologramm“

„Am Tage wird das Pferd rot in der Sonne leuchten, bei Nacht vom Schwarzlicht pink gefärbt, 2x3 Meter soll es messen, zwölf Tonnen wiegen und als Symbol den Umwälzungen in der ehemaligen Tagebau-Gegend  des Leipziger Südraums gerecht werden.“
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LVZ, 20./21.12.2003 !Attraktion am Leipziger Eck – „Goldener Reiter“ leuchtet durch die Nacht

„Leipziger Nachtschwärmer haben ein neues Ausflugsziel…“
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Kreuzer, Dezember 2003 „Ein Pferd ohne König“

„Das ehrgeizige Vergnügungsobjekt gewinnt vor sozialen und konjunkturellen Hintergründen beständig an Absurdität und illustriert damit einmal mehr die eingangs beschriebene Verwandtschaft unserer Tage mit längst verflossenen Ausschweifungen“
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